+++ Hinweis: Die Kampagne wird offiziell und einmalig verlängert bis Montag, den 12. August. +++
Allein in Österreichs Haushalten werden jährlich rund 50 Mio. Liter Speiseöl verbraucht, etwa 90% davon landen über den Abfluss in der Kanalisation. Was die Wenigsten wissen: Das falschentsorgte Öl ist eine enorme Umweltbelastung und verursacht beachtliche Folgekosten – dabei eignet es sich ausgezeichnet zur Produktion von CO2-neutralem Biodiesel. Das Unternehmen Eibel & Partner hat ein europaweit einzigartiges Altspeiseöl-Sammelsystem entwickelt und mit „UCO Recycling“ ein innovatives Geschäftsmodell entworfen: EndverbraucherInnen können ihr Altspeiseöl in kostenlos vergebenen Sammeldosen sammeln. Die Abgabe an eigens entwickelten Sammelautomaten in Wohnhäusern und im Supermarkt ermöglichen die sofortige monetäre Vergütung. Das gesammelte Altspeiseöl wird dann an Biodiesel-Produzenten weiterverkauft. Mit SPAR startet bereits im Mai die erste Testphase in ausgewählten Filialen in der Steiermark; die EGW Hausverwaltung testet das System zeitgleich in einigen Wohnhäusern in Wien.
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden
und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Investment Cockpit
Vertragspartner
E&P UCO-Recycling GmbH
Beteiligungsart
Qualifiziert partiarisches Nachrangdarlehen
Exitbeteiligung
Bonuszins nach Eintritt eines Exit-Ereignisses
Erfolgsbeteiligung
Gewinnabhängiger, jährlicher Bonuszins
Jährliche Verzinsung
6,00% Fixzinsen p.a. + jährliche Zinsauszahlungen
Mindestlaufzeit
31.12.2022
Unternehmenswert
3.500.000 €
Phase
Startup
On-Board Bonus
Bonus 1
Investment ab 10.000 €
UCO-Abholservice für 1 Jahr: Sie erhalten ein persönliches Abholservice für Ihr gesammeltes Altspeiseöl direkt an Ihrem Wohnort innerhalb Österreichs. Dazu gibt es 5 UCO-Sammeldosen gratis!
7 von 10 noch verfügbar
Bonus 2
Investment ab 10.000 €
Ihre Widmung auf einem UCO-Sammelautomaten: Bestimmen Sie Ihre persönliche Widmung für einen UCO Recycling Sammelautomaten Ihrer Wahl!
Die Altspeiseöl-Sammelautomaten von UCO Recycling wurden von einer unabhängigen Expertenjury auf Innovationsgrad und Einsetzbarkeit in der öffentlichen Verwaltung geprüft und erhielten das begehrte „IÖB-ausgezeichnet-Siegel“.
Die EGW Hausverwaltung hat die ersten UCO-Sammelautomaten zur bequemen Abgabe von Altspeiseöl in Wiener Wohnhäusern installiert. Und: SPAR erweitert seine UCO-Recycling Test-Standorte um zwei weitere Supermärkte!
Die ersten UCO-Sammelautomaten stehen bereits: Am 20. Mai startete die Testphase bei SPAR & EUROSPAR. Die Altspeiseöl-Sammelautomaten können nun in sieben Filialen steiermarkweit getestet werden!
UCO-Recycling liefert mit dem einfachen und patentierten System die nachhaltige Problemlösung zur Sammlung von Altspeiseöl aus Privathaushalten.
#2
Bewusstseinsförderung: Bevölkerung wird über die Folgen der falschen Entsorgung von Altspeiseöl und über die Wiederverwertbarkeit des Rohstoffes informiert.
#3
Durch das flächendeckende Sammelsystem wird das Entsorgen von Altspeiseöl zum Routinevorgang. Umweltschäden und Folgekosten in Millionenhöhe können so vermieden werden.
#4
Nachhaltige Energiegewinnung: Biodiesel aus Altspeiseöl ist CO2-neutral, biologisch abbaubar und reduziert Treibhausgasemissionen sowie Feinstaubbelastung.
Rocket Facts
#1
Enormes Marktpotential: In Österreich werden nur etwa 10% des möglichen Marktpotentials ausgeschöpft. Europaweit werden derzeit sogar nur ca. 5% des Potentials genutzt.
#2
Europaweit einzigartig: In keinem europäischen Land gibt es derzeit ein vergleichbares System für das Recycling von Altspeiseöl.
#3
International patentiert: Für den Sammelautomaten wurde bereits europaweit sowie in der Türkei, China und Hong Kong Patentschutz gewährt.
#4
Ausgezeichnete Wettbewerbschancen: Gute Qualität & ein niedrigerer Anteil an Freien Fettsäuren bei UCO aus Haushalten optimieren den Produktionsprozess von Biodiesel und führen zu höheren Verkaufspreisen am Markt.
Was sagen die Medien zu "UCO – Used Cooking Oil Recycling"?
Was macht "UCO – Used Cooking Oil Recycling"?
Ein einfaches und professionelles System zur flächenabdeckenden Sammlung von Altspeiseöl aus Privathaushalten – das ist das Prinzip hinter UCO Recycling. Gebrauchtes Speiseöl – kurz als "UCO" (engl. Used Cooking Oil) bezeichnet – soll endlich auch zu Hause richtig entsorgt werden können. Gebrauchtes Speiseöl ist ein kostbarer Rohstoff, denn aus einem Liter UCO lässt sich etwa ein Liter CO2-neutraler Biodiesel herstellen.
Entwickelt wurde das Konzept von der Eibel & Partner Projektberatungs KG, die das System nach dem Prinzip "Altspeiseöl richtig entsorgen, Umwelt schonen, Geld sparen" entworfen hat.
„Wir konzentrieren uns primär auf das Sammeln von Altspeiseöl aus Haushalten, weil dieser Markt im europäischen Raum nahezu unbearbeitet ist. Millionen Tonnen des wertvollen Rohstoffs enden in der Kanalisation & richten dort gewaltige Schäden an. Das lässt sich mit dem von uns entwickelten Recycling-System einfach vermeiden – im Sinne der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes und der Wirtschaftlichkeit."
Günther Eibel, Gründer und Eigentümer E&P UCO-Recycling GmbH
Für 90 Prozent aller ÖsterreicherInnen ist Mülltrennung bereits ein Routinevorgang: Plastik, Metall, Glas und Altpapier werden tagtäglich gesammelt und ordnungsgemäß entsorgt. Bei gebrauchtem Speiseöl gestaltet sich die Situation jedoch leider anders. Obwohl dieses laut Gesetz gesammelt werden müsste, werden derzeit weniger als 10 Prozent des von Privathaushalten verwendeten Speiseöls gesammelt. Schwer erreichbare Sammelstellen machen die Abgabe des Öls zu einem zeitaufwändigen Unterfangen. Außerdem gibt es keine monetäre Vergütung für die Endkunden.
So werden 90 Prozent des gebrauchten Speiseöls unsachgemäß entsorgt. Meist in den Abfluss geleert, richten zehntausende Tonnen Öl jedes Jahr Schäden in Millionenhöhe an. Im Schnitt kostet jeder Liter Altspeiseöl, der in der Spüle oder im WC landet, etwa 70 Cent – umgerechnet sind das etwa 35 Millionen Euro jedes Jahr. Hinzu kommt die hohe Belastung für die Umwelt: Fette sind nicht wasserlöslich und verursachen eine erhöhte organische Belastung im Rohrabflusswasser. Und so wird ein kostbarer Rohstoff zum schädlichen Problemstoff.
Wie funktioniert das Geschäftsmodell?
Vom Altspeiseöl-Endverbraucher bis hin zum Biodiesel-Produzenten
Im ersten Schritt sammeln Endverbraucher das angefallene Altspeiseöl in speziellen Sammeldosen. Diese werden kostenlos an Privathaushalte verteilt und sind so konzipiert, dass das Befüllen sauber, geruchsneutral und ohne Trichter möglich ist. Durch die gratis Vergabe der mit 'UCO-Recycling'-Logos versehenen Behälter wird gleichzeitig auch die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf das neue Sammel-Konzept geleitet.
Um die Abgabe des Öls für die Verbraucher möglichst einfach und zeitsparend zu gestalten, werden die patentierten Sammelautomaten in Einzelhandelsfilialen im Leergut-Bereich aufgestellt. Für die Wohnhausanlagen bieten sich Müllräume zur Positionierung an, denn zum Aufstellen ist lediglich ein Stromanschluss notwendig.
„Unsere Philosophie ist es, Endkunden bei der Sammlung des wertvollen Rohstoffs Altspeiseöl zu unterstützen. Einerseits zum Schutz der Umwelt und andererseits zum wirtschaftlichen Vorteil aller Beteiligten."
Das UCO wird aus der Dose in den Automaten gefüllt, wo es direkt analysiert und auch getrennt wird: der Automat erkennt Verunreinigungen und kann fremde Flüssigkeiten vom Speiseöl trennen. Auch die eigene Reinigung nimmt das Gerät selbstständig vor.
Nach erfolgtem Befüll-Vorgang wird der Betrag für die Gutschein-Ausgabe berechnet und der Bon ausgedruckt – für das abgegebene Altspeiseöl werden – nach Trennung von Wasser und Schmutz – pro Liter 10 Cent vergütet.
Alle UCO-Sammelautomaten werden rund um die Uhr über ein web-basierendes Monitoring System überwacht, das permanent die Füllstände der Öl- und Wasserbehälter anzeigt. Definierte Kontaktpersonen erhalten über ein Messaging-Service Informationen, wenn das Ölfass getauscht oder der Wasserkanister entleert werden muss.
Biodiesel – selbst produziert statt importiert
Das gesammelte Altspeiseöl wird im letzten Schritt an die Biodiesel-Industrie verkauft. Alternativ lässt die E&P UCO-Recycling GmbHselbst Biodiesel produzieren, um ihn dann an Frächter oder Transportunternehmen zu verkaufen.
In Europa steigt der Import von UCO jährlich drastisch an. Alleine im Jahr 2018 wurden nach Europa knapp 1,3 Millionen Tonnen Altspeiseöl importiert. Und das, während in EU-Ländern jedes Jahr tausende Tonnen UCO im Abfluss landen. Die Folgen sind hohe Zollkosten und zudem eine starke Umweltbelastung. All das könnte durch das UCO Sammelsystem stark reduziert werden.
Derzeit ist von der Gesamtmenge an Öl, das in Österreich zur Herstellung von Biodiesel verwendet wird, nur die Hälfte gebrauchtes Speiseöl und das stammt vorwiegend aus der Gastronomie und Lebensmittelherstellung. Dieses erzielt aber aufgrund seiner schlechteren Qualität einen verhältnismäßig niedrigeren Ertrag durch höhere Kosten bei den zur Biodieselproduktion nötigen Prozessen.
Daher führt der Verkauf von gesammeltem UCO aus Privathaushalten zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Anbietern. Zielmärkte für den Verkauf des UCO werden neben den österreichischen Biodieselfabriken auch Ungarn, Tschechien, Polen und Deutschland sein.
Kunden & Partner
Die Entwicklung des Sammelautomaten fand gemeinsam mit der slowenischen Firma Strojno Kljucavnicarsto mit Sitz nahe Murska Sobota statt. Mit der Gründung des Tochterunternehmens E&P Used Cooking Oil-Recycling d.o.o., in Beltinci/ Slowenien Anfang 2019, konnte der Automat zur Marktreife gebracht und schließlich die Serienproduktion gestartet werden. Aktuell kümmern sich vier Mitarbeiter in der slowenischen Tochterfirma um die Herstellung der Komponenten sowie Assemblierung der Automaten.
Für die professionelle Umsetzung von Service und After Sales Support wurde ein Kooperationsvertrag mit der Firma ToperczerGmbH abgeschlossen. Diese agiert mit mehreren Niederlassungen österreichweit und gehört zu den führenden Ausstattern im Bereich Lebensmittelhandel und Gastronomie.
Die Abholung der vollen Ölkanister erfolgt in Kooperation mit der Hausverwaltung bzw. dem Lebensmittel-Einzelhandel durch E&P UCO-Recycling, die ein Lager in Brunn am Gebirge betreibt, wo das Öl bis zum Verkauf zwischengelagert wird.
Die wesentlichsten Partnerschaften für die Umsetzung sind jene mit Einzelhandelsfilialketten sowie Hausverwaltungen, die ein flächendeckendes Abgabenetz ermöglichen. Derzeit laufen Testphasen mit SPAR AGsowieEGW Hausverwaltung. Weiters besteht im Rahmen der Vergütung die Idee, Kooperationen mit Speiseöl-Herstellern zu schließen, um den Konsumenten für das abgegebene Speiseöl Gutscheine für frisches Öl auszugeben.
„Altspeiseöl ist ein wertvoller Rohstoff, der im Kreislauf gehalten werden sollte. Gerne sind wir Teil dieses Versuchs, um unseren KundInnen – hoffentlich auch weit über die Testphase hinaus – die Möglichkeit zu bieten, ihr gesammeltes Altöl einfach beim nächsten Einkauf abzugeben und damit einen wichtigen Beitrag zu leisten. "
Mag. Christoph Holzer, Geschäftsführer SPAR Steiermark & Südburgenland
Die E&P UCO-Recycling GmbH kooperiert mit:
Woher kommt die Geschäftsidee?
Von den geschätzten 40 bis 50.000 Tonnen Speiseöl, die jährlich in Österreich an Endkunden verkauft werden, werden derzeit rund 10 Prozent gesammelt. Das entspricht einer durchschnittlichen Menge von 5.000 Tonnen Altspeiseöl. Europaweit sind es mit nur 5 Prozent der möglichen Gesamtmenge ca. 40.000 Tonnen pro Jahr.
Ein enormes Potential also, welches die Eibel & Partner Projektberatungs KG als unausgeschöpft erkannt hat. Denn im Rahmen ihrer Haupttätigkeit der Projektberatung im Bereich erneuerbarer Energien, in der diese bereits seit vielen Jahren erfolgreich tätig ist, beschäftigt sich das Unternehmen immer wieder mit dem Handel von Rohstoffen – unter anderem Altspeiseöl.
Schließlich führten der Umstand, dass der UCO-Sammlung von Haushalten kaum Beachtung geschenkt wurde und rudimentäre Systeme auf Grund der Komplexität und Vernachlässigung von Konsumentengewohnheiten nicht flächendeckend funktionierten, zur Entwicklung des Sammelautomaten.
Dabei sollte der Automat einfach in der Bedienung sowie flexibel in der Aufstellung sein – und all das im Rahmen der EU-Qualitätsansprüche (ISCC-Zertifizierung). Mit der Entwicklung des UCO Recycling Sammelautomaten konnte das Team schließlich ihre Anforderungen an ein funktionierendes Konzept erfüllen, das allen voran die Konsumentengewohnheiten berücksichtigt.
(Das 'Core-Team' hinter E&P UCO-Recycling: Geschäftsführerin Daniela Wimmer, Gründer & Eigentümer Mag. Günther Eibel mit technischem Leiter Bostjan Skafar sowie Radovan Zerjav, Geschäftsführer der slowenischen Tochterfirma.)
Der Nachrangdarlehensvertrag kann von beiden Vertragsparteien (Anleger bzw. Emittentin) erstmals zum 31.12.2022 unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten schriftlich gekündigt werden. Der Nachrangdarlehensvertrag kann danach von beiden Vertragsparteien jeweils zum Ende eines Wirtschaftsjahres (31.12.) unter Einhaltung einer dreimonatigen Kündigungsfrist gekündigt werden.
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