Weltweit leiden etwa 1,5 Milliarden Menschen an chronischen Schmerzen – rund ein Drittel davon an chronischen Rückenschmerzen. Die Behandlung erfolgt zumeist mit Medikamenten, doch diese führen oft nicht zum erwünschten Ergebnis, haben teils schwere Nebenwirkungen und sind teuer: etwa 400 Milliarden Euro kosten Schmerztherapien in der EUjedes Jahr. SzeleSTIM entwickelt eine Methode, die chronische Schmerzen nachhaltig bekämpft – ohne Medikamente und deren Nebenwirkungen. Ein kleines Gerät am Ohr sendet elektrische Impulse aus, die eine körpereigene Schmerzlinderung und Regeneration bewirken. Die Wirksamkeit wurde bereits in klinischen Studien belegt: die Therapie zeigte um 73% reduzierte Schmerzen bei chronischen Rückenschmerzpatienten. Seit 2019 ist die erste Generation AuriStim® in Österreich erfolgreich im Einsatz. Nun soll mit AuriMod ein Folgeprodukt entwickelt werden, das eine noch nie dagewesene, individuellan Patienten angepasste Schmerztherapie ermöglicht.
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden
und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Investment Cockpit
Vertragspartner
SzeleSTIM GmbH
Beteiligungsart
Qualifiziert partiarisches Nachrangdarlehen
Exitbeteiligung
Bonuszins nach Eintritt eines Exit-Ereignisses
Erfolgsbeteiligung
Gewinnabhängiger jährlicher Bonuszins
Jährliche Verzinsung
6,00% Fixzinsen p.a.; ab einer Investmentsumme von 1.500 Euro + 0,5% p.a. & jährliche Zinsauszahlungen.
"Tolle Sache. Endlich eine Alternative zu Medikamenten! Viel Erfolg!"
"Tolle Sache. Endlich eine Alternative zu Medikamenten! Viel Erfolg!"
St, hat 750 Euro investiert.
"Bahnbrechend in der Schmerztherapie! Außergewöhnliches Potenzial dahinter - das kann man nur unterstützen. Viel Erfolg!"
"Bahnbrechend in der Schmerztherapie! Außergewöhnliches Potenzial dahinter - das kann man nur unterstützen. Viel Erfolg!"
Smart 1, hat 2.000 Euro investiert.
"Endlich eine sinnvolle Alternative bei chronischen Schmerzen!"
"Endlich eine sinnvolle Alternative bei chronischen Schmerzen!"
Kathi S., hat 250 Euro investiert.
"Super Sache, jeder der mal strake Schmerzen hatte, weiß so ein Produkt zu schätzen."
"Super Sache, jeder der mal strake Schmerzen hatte, weiß so ein Produkt zu schätzen."
Thomas S., hat 500 Euro investiert.
"Als ausgebildeter Techniker und erfahrender Geschäftsführer mit 25 Jahren Verantwortung in einem großen Medtech-Konzern sehe ich das hohe Potential und die solide Umsetzung bei SzeleSTIM und kann jeglichen Support für diesen Ansatz nur befürworten."
"Als ausgebildeter Techniker und erfahrender Geschäftsführer mit 25 Jahren Verantwortung in einem großen Medtech-Konzern sehe ich das hohe Potential und die solide Umsetzung bei SzeleSTIM und kann jeglichen Support für diesen Ansatz nur befürworten."
JV61, hat 1.500 Euro investiert.
"Chronische Schmerzen zu behandeln heißt, den Menschen Lebensqualität zu schenken."
"Chronische Schmerzen zu behandeln heißt, den Menschen Lebensqualität zu schenken."
Michael Gruber, hat 8.000 Euro investiert.
"Bin in Schmerztherapie einigermaßen bewandert, sehe hohes Potenzial "
"Bin in Schmerztherapie einigermaßen bewandert, sehe hohes Potenzial "
kafor, hat 1.500 Euro investiert.
"Ich war aufgrund der bereits erzielten Erfolge und des riesigen Potentials von SzeleSTIM sofort überzeugt. Mit AVADOS konnte ich auch rasch mehrere Investoren für ein Investment gewinnen. Darüber hinaus freut es mich, ein Projekt unterstützen zu können, welches Menschen ein schmerzfreies Leben ermöglicht."
"Ich war aufgrund der bereits erzielten Erfolge und des riesigen Potentials von SzeleSTIM sofort überzeugt. Mit AVADOS konnte ich auch rasch mehrere Investoren für ein Investment gewinnen. Darüber hinaus freut es mich, ein Projekt unterstützen zu können, welches Menschen ein schmerzfreies Leben ermöglicht."
Thomas Puchegger, hat 1.500 Euro investiert.
"Ich wünsche viel Erfolg und, dass SzeleSTIM Menschen ein schmerzfreies Leben beschert ♡"
"Ich wünsche viel Erfolg und, dass SzeleSTIM Menschen ein schmerzfreies Leben beschert ♡"
Dem Körper seinen Rhythmus zurückgeben, somit chronische Schmerzen lindern und wesentliche Körperfunktionen positiv beeinflussen – so das Ziel von AURIMOD. Die Namensänderung soll dies ab sofort noch deutlicher machen.
Nach Erhalt der CE-Zulassung als Medizinprodukt folgte die Markteinführung von VIVO, dem ersten individualisierbaren Stimulationsgerät von SzeleSTIM. Nun arbeitet das Unternehmen an der Expansion in weitere Märkte.
Die patentierten Stimulationsmuster von AuriMod sind nicht nur schonender für Patienten – sie sparen auch 50% Energie bei gleicher Wirkung ein. Ein Riesenerfolg für das Startup in puncto Nachhaltigkeit.
Nachhaltige Schmerztherapiedurch minimal-invasive Nerv-Stimulation ohne Einsatz und ohne Nebenwirkungen von Medikamenten.
#2
Einzigartig am Markt: AuriMod soll eine vollständig personalisierte Behandlung durch individuelle Messung des Schmerzes und automatische Anpassung der Therapie ermöglichen.
#3
Klinisch erprobte Technologie: Die Methode bewährte sich bereits im klinischen Einsatz. Studien mit AuriStim® belegen eine Schmerzlinderung um 73 Prozent.
#4
Sechs aktive Patente schützen u.a. die Technologie der "aurikulären Vagusnerv-Stimulation" von SzeleSTIM, auf der die Produkte AuriStim® und AuriMod basieren.
#5
Die Entwicklung der Technologie erfolgt im engen Austausch mit führenden Meinungsbildnern (KOLs) im Bereich der Schmerztherapie.
Rocket Facts
#1
Erfahrenes Team: Als Spin-Off der Medizinischen Universität Wien & der TU Wien besteht das Gründerteam aus hochqualifizierten Personen mit langjähriger Expertise in ihren Bereichen.
#2
Breites wissenschaftliches Netzwerk ermöglicht eine solide klinische und biomedizinische Forschung auf dem Gebiet der nicht-medikamentösen Schmerztherapie.
#3
Marktzuganggesichert: Vorgängerprodukt AuriStim® kommt bereits erfolgreich an österreichischen Kliniken zum Einsatz, womit der Marktzugang für AuriMod geebnet ist.
#4
Enormes Marktpotential: In Europa leiden 60 Millionen Menschen unter chronischen Rückenschmerzen. Weltweit sind es etwa 540 Millionen – Tendenz steigend.
#5
SzeleSTIM erhielt kürzlich eine Horizon2020 Förderungüber 2 Millionen Euro. Zusätzlich konnten durch internationale & nationale Förderungen sowie Business Angels etwa 1,8 Millionen Euro akquiriert werden.
Was macht SzeleSTIM?
Chronische Rückenschmerzen betreffen weltweit geschätzt 540 Millionen Menschen. Behandelt werden sie zumeist mit Schmerzmitteln, diese haben jedoch oft schwerwiegende Nebenwirkungen. Statistiken zufolge sterben in den USA und der EU täglich 190 Menschen infolge von Schmerzmittelmissbrauch.
Auch wirtschaftlich macht sich die steigende Anzahl chronischer Schmerzpatienten bemerkbar: EU-weit werden jedes Jahr mehr als 400 Milliarden Euro für die Behandlung chronischer Schmerzen ausgegeben. Das Marktvolumen der Pharma-Industrie beträgt mittlerweile 52 Milliarden Euro.
Anzahl chronischer Schmerzpatienten alleine in den USA, Europa und Japan – 180 Millionen Menschen
Klinisch bewährte Schmerztherapie – ohne Medikamente
Das österreichische Startup SzeleSTIM hat eine Methode entwickelt, die chronischeRückenschmerzen bekämpft – ohne Schmerzmittel und deren Nebenwirkungen. Möglich macht das die von Chirurg Dr. Jozsef Constantin Széles entwickelte Technologie der aurikulären Stimulation des Vagusnervs am Ohr.
Mittels kleiner Nadelelektroden in definierten Bereichen der Ohrmuschel sendet ein kleines, tragbares Gerät elektrische Impulse an den sogenannten Vagusnerv. Dieser leitet die Impulse weiter zum Gehirn und regt dieses – vereinfacht gesagt – dazu an, körpereigene Schmerzmittel zu produzieren, die Regeneration einzuleiten und Schmerzen somit nachhaltig zu lindern.
„Es ist uns gelungen, ein Konzept zur Schmerztherapie ohne den Einsatz und die Nebenwirkungen von Medikamenten zu entwickeln. Damit widmen wir uns dem globalen medizinischen Problem chronischer Schmerzen."
Dr. Jozsef Constantin Széles, Erfinder der Anwendung & Gründer von SzeleSTIM
Weitreichende Vorteile der aurikulären Vagusnerv-Stimulation
Die mehrfach patentierte Technologie von SzeleSTIM ist klinisch erprobt und kommt bereits in mehreren Kliniken Österreichs zum Einsatz. Studien belegen eine signifikante Schmerzreduktion um 73 Prozentbei chronischen Rückenschmerzen innerhalb von sechs Wochen. Und das bei 96 Prozent weniger Schmerzmittel-Bedarf der Patienten. Die schmerzlindernde Wirkung dauerte dabei auch über den Zeitraum der Stimulation hinaus an.
Die Technologie der aurikulären Vagusnerv-Stimulation bietet noch weit mehr Vorteile: sie ist minimal-invasiv, was bedeutet, dass kein chirurgischer Eingriff notwendig ist. Durch die nachhaltige Wirksamkeit ist sie zudem kostengünstiger als eine langjährige Behandlung mit Schmerzmitteln, die zusätzlich zu den Nebenwirkungen auch ein großes Suchtpotential birgt. Nicht zuletzt birgt diese Form der Schmerztherapie gegenüber Operationen mit Implantaten und Medikamenten ein geringeres Risiko.
Die Neuentwicklung AuriMod soll die einzigartige individuelle Therapie jedes einzelnen Patienten ermöglichen. Über AuriMod soll das individuelle Schmerzniveau fortlaufend gemessen und demzufolge die Therapiean den aktuellen Schmerzzustand des Patienten automatisch angepasst werden. In Kombination mit einer Smartphone App sowie einem Cloud-basierten Therapiemanagementsystem ermöglicht das Gerät zudem eine optimale Therapieüberwachung. Damit kann der Verlauf aufgezeichnet, analysiert und zur weiteren Personalisierung durch den Arzt herangezogen werden, um die Wirksamkeit der Therapie zu optimieren.
„Schmerzen sind individuell und die optimale Therapie muss ebenso individuell sein. Mit AuriMod möchten wir ein Gerät entwickeln, das eine vollständig personalisierte Behandlung jedes einzelnen Patienten inklusive Therapieüberwachung ermöglicht – das ist bislang einzigartig am Markt."
DI Stefan Kampusch, CEO SzeleSTIM
Schmerztherapie der Zukunft
Einen künftigen Therapieverlauf mit AuriMod kann man sich in etwa so vorstellen: Das Stimulationsgerät wird vom behandelnden Arzt am Ohr des Patienten angebracht. Über die nächsten Tage hinweg erfolgt kontinuierlich eine auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Stimulation. Man kann sich währenddessen vollkommen frei bewegen, auch Duschen ist kein Problem – das Gerät bleibt durchgehend am Ohr.
Nach einer ärztlichen Kontrolle 1-2 Wochen später wird die Therapie bei Bedarf wiederholt, bis eine ausreichende Schmerzreduktion erreicht wird. Über die Smartphone App erhalten Patienten alle Informationen über die Therapie. Auch das Schmerzprotokoll sowie weitere Daten können damit aufgezeichnet werden, um diese später mit dem Arzt zu teilen. Auch die beidseitige Kontaktaufnahme ist damit möglich. Ärzte haben die Möglichkeit, den Verlauf über das Managementsystem zu überwachen und die Therapie anzupassen.
Wie funktioniert das Geschäftsmodell?
SzeleSTIM verkauft seine Geräte und Dienstleistungen auf Business-to-Business Basis an Krankenhäuser und Ärzte. Der wesentliche Umsatzträger ist der Verkauf des Stimulationsgerätes. Für eine signifikante und nachhaltige Schmerzreduktion sollte ein Patient durchschnittlich sechs Therapiesitzungen pro Jahr absolvieren, mit einem Gerät pro Sitzung.
So wird ein wiederkehrender Umsatz pro Patient erreicht. Zudem wird ein Therapiemanagementsystem, bestehend aus einer Smartphone App und einem Dashboard an Krankenhäuser und Ärzte lizenziert. Kunden sind zunächst Ärzte im Krankenhaus- oder Reha-Bereich. In erster Linie sind dies Anästhesisten, Orthopäden, Neurochirurgen, Neurologen und Neuroreha-Spezialisten.
„In meinen 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Schmerztherapie konnte ich beobachten, welch enormer Bedarf von Ärzten nach einem Gerät wie AuriMod besteht, das die objektive Schmerzmessung und Therapieanpassung ermöglicht."
Dr. Peter Krautgartner, COO von SzeleSTIM und ehemaliger Manager von Medtronic
Das eigene Vertriebsteam wird beginnend mit Österreich den internationalen Markt entwickeln, mit Start im deutschsprachigen Raum und rascher Ausweitung auf wichtige Märkte, wie die USA.
Zur Stärkung der Kundenbeziehung und zur Positionierung als kompetenter Partner im Bereich der nicht-medikamentösen Schmerztherapie bietet SzeleSTIMProduktschulungen- und weiterbildungen inklusive Nachbetreuung an und organisiert gemeinsam mit Meinungsbildnern (KOL - Key Opinion Leader) wissenschaftliche Workshops und Konferenzen.
Woher kommt die Geschäftsidee?
Millionen Schmerzpatienten werden nicht ausreichend behandelt
Die Methode der aurikulären Vagusnerv-Stimulation zur Schmerztherapie wurde von Dr. Széles erfunden. Als ehemaliger Chirurg an der Medizinischen Universität Wien konnte er feststellen, dass bei vielen Patienten, die unter starken Schmerzen litten, gängige Therapien sehr oft nicht ausreichend waren. Zudem waren viele der üblichen Schmerztherapien mit beträchtlichen Nebenwirkungen verbunden. Durch eigene Forschungen im Bereich der Schmerztherapie fiel der Fokus schnell auf die Erforschung der Wirkungen der Vagusnerv-Stimulation.
Vielen Erkrankungen liegt eine Fehlregulation des vegetativen (unwillkürlichen) Nervensystems zu Grunde – so auch bei chronischen Schmerzen. Der Vagusnerv ist essentieller Bestandteil dieses Nervensystems und reguliert wichtige Funktionen, wie Blutdruck und Herzrate. So kam Dr. Széles zu dem Schluss, dass die elektrische Stimulation des Vagusnervs im Ohr zu einer Verbesserung der vegetativen Funktion und in Folge dessen zur Schmerzreduktion führen könnte.
So entstand die Idee zu einem tragbaren, batteriebetriebenen Gerät, das eine kontinuierliche, einfache und schonende Schmerztherapie ermöglicht. Nach ersten, vielversprechenden klinischen Studien wurde die Technologie sukzessive weiterentwickelt.
In weiterer Folge beteiligte sich die TU Wien mit Prof. Kaniusas und später DI Kampusch an der Erforschung der Mechanismen der Stimulation bei unterschiedlichen Erkrankungen. Schließlich gelangte man zu der Erkenntnis, dass eine individuelle Anpassung der Stimulation essentiell für die optimale Schmerztherapie ist. So wurde die Idee zu AuriMod geboren.
Netzwerk & Kooperationspartner
Als Spin-Off der Medizinischen Universität Wien und der TU Wien besteht das Team von SzeleSTIM aus Experten mit jahrelanger Erfahrung auf ihrem jeweiligen Gebiet. Ein internationales Partner-Netzwerk an wissenschaftlichen und klinischen Meinungsbildnern (KOLs) auf dem Gebiet der nicht-medikamentösen Schmerztherapie ermöglicht eine solide biomedizinische und klinische Erforschung unserer Technologie.
Darüber hinaus führt SzeleSTIM die Entwicklung von AuriMod sowie klinische Studienplanung gemeinsam mit langjährigen Experten im Bereich Medizinprodukteentwicklung, Therapiemanagement durch.
Auszeichnungen, Preise und Förderungen
Im Jahr 2018 ging SzeleSTIM als stolzer Gewinner des Pioneers"18 hervor. Bei dem Event in der Wiener Hofburg trafen sich über 2.500 Tech-Innovatoren, 550 Start-ups sowie hochkarätige Referenten aus aller Welt, um Innovationen unter dem Motto "Blurred Frontiers" zu präsentieren. Das österreichische Startup konnte sich gegen 50 Herausforderer durchsetzen und gewann neben einem Networking-Trip ins Silicon Valley auch eine Reise nach Südostasien zum Techsauce Global Summit.
Schon in den Jahren 2016/2017 war das Unternehmen eines der Top 500 Startups beim Pioneers Festival, gewann den dritten Preis beim Science2Business Award und CTO Eugenijus Kaniusas erhielt den Wirtschaftskammerpreis der Wirtschaftskammer Wien für das Konzept der individuellen Schmerztherapie. Nicht zuletzt gewann das Unternehmen den Start-up-Wettbewerb auf dem Techsauce Global Summit 2018 in Bangkok und wurde Erster bei der Erste Bank #glaubandich CHALLENGE 2018 in Wien.
Fördergeber
Direkt nach der Gründung erhielt SzeleSTIM die Zusage für ein von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG gefördertes Projekt, das noch bis 2020 läuft. Parallel hat das Unternehmen Förderungen von der Wirtschaftsagentur Wien - Ein Fond der Stadt Wien erhalten. Ein Meilenstein war auch eine EU Horizon 2020 Förderung in der Kategorie Open Disruptive Innovation 2018. Erst kürzlich erhielt SzeleSTIM eine weitere hoch angesehene EU-Förderung (H2020 KMU-Instrument Phase 2) von über 2 Millionen Euro.
Der Nachrangdarlehensvertrag kann von beiden Vertragsparteien (Anleger bzw. Emittentin) erstmals zum 31.12.2023 unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten schriftlich gekündigt werden. Der Nachrangdarlehensvertrag kann danach von beiden Vertragsparteien jeweils zum Ende eines Wirtschaftsjahres (31.12.) unter Einhaltung einer dreimonatigen Kündigungsfrist gekündigt werden.
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