Das österreichische Unternehmen Swimsol erkennt und löst eines der dringendsten, ökologischen Probleme in tropischen Regionen – wie auf dem Urlaubsparadies Malediven: Um den Energiebedarf zu decken, greifen viele kleine Inseln auf umweltbelastende Dieselgeneratoren zurück. Swimsol sagt der Energieerzeugung mit fossilen Rohstoffen den Kampf an und versorgt die Malediven mit Ökostrom aus Solaranlagen. Neben klassischen Aufdachanlagen das Kernprodukt: Eine innovative, patentierte Technologie für schwimmende Solarplattformen, die Wellengang standhalten und den nahezu unbegrenzten Platz auf dem Meer ausnutzen! Das neuste Projekt des aufstrebenden Startups: Das Resort Four Seasons auf Landaa Giraavaru wird mit einer Solaranlage von Swimsol versehen!
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden
und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Investment Cockpit
Vertragspartner
Swimsol Solar Island GmbH – mit nachrangiger Ausfallsbürgschaft der Swimsol GmbH
Das mittels Crowd-Kapital realisierte PV-Projekt für das Four Seasons Resort konnte erfolgreich zum Abschluss gebracht werden! Mit exklusiver Video-Botschaft meldet sich Swimsol-Gründer & CEO M. Putschek direkt aus Landa Giraavaru.
Das Swimsol-Team ist auf den Malediven eingetroffen und meldet sich mit einem Video-Statement aus Landaa Giraavaru. ACHTUNG: Das Funding läuft noch kurze Zeit!
30 Modelle und 6 Prototypen sowie unzählige Arbeitsstunden hat es gebraucht, um die erste meerestaugliche Solaranlage zu entwickeln. In unserem Video-Beitrag erklärt der Forschungsmitarbeiter von Swimsol Z. Harsfalvi wie es zum innovativen Endprodukt kam.
Top-Neuigkeiten beim Houskapreisträger 2018 (F&E in KMU): Swimsol konnte einen weiteren Auftrag an Land ziehen und wird ein Luxusresort auf den Malediven mit einem 550kWp-PV-System versehen – inklusive schwimmenden SolarSea Anlagen!
Beitrag zum Erhalt der Umwelt auf tropischen Inseln: Solarenergie als effiziente und umweltschonende Alternative der Stromerzeugung.
#2
Durch Versorgung mit Sonnenenergie wird die immense Abhängigkeit der Malediven von Dieselimporten reduziert.
#3
Swimsol schafft Arbeitsplätze vor Ort und vermittelt Bewusstsein und Fähigkeiten im Bereich Solarenergie.
#4
Solaranlagen – im Gegensatz zu Dieselgeneratoren – bedeuten: keine Lärm- und Abgasbelastung auf den Inseln, weniger Fahrten von Tankern.
#5
Ein Investment von 500 Euro kann bereits zu einer Einsparung von 150 Liter Diesel pro Jahr führen!
Rocket Facts
#1
Entwickler der weltweit ersten und derzeit einzigen schwimmenden Solaranlage für Meeresgebiete.
#2
Preisgestaltung: Solarstrom wird immer unter dem aktuellen Dieselpreis angeboten – Angebot von Swimsol daher immer attraktiver!
#3
Swimsol zählt bereits jetzt zu den größten PV-Anbietern auf den Malediven.
#4
Rasantes Wachstum sowohl hinsichtlich MitarbeiterInnen als auch Umsatzerlöse.
Was macht Swimsol?
Das Problem: Hohe Umweltbelastung und hohe Kosten durch Dieselgeneratoren
Blaues Meer, weiße Sandstrände, malerische Palmenhaine. Die meisten Menschen assoziieren mit den Malediven das perfekte Urlaubsparadies. Dass der Inselstaat aber mit massiven Umweltproblemen zu kämpfen hat, bleibt in den meisten Reiseberichten unerwähnt. Um den Strombedarf – unter anderem für energieintensive Hotelresorts auf den vielen kleinen Inseln des Atolls – decken zu können, wird in fast allen Fällen auf umweltbelastenden Dieselstrom zurückgegriffen. Dieselgeneratoren stellen nicht nur eine Lärmbelastung dar, sondern benötigen zudem enorme Mengen an Treibstoff, welcher mit schweren Containerschiffen wöchentlich zu den kleinen Inseln transportiert werden muss. Diese Variante der Stromgewinnung ist für viele Hotelbetreiber bisher die einzige Möglichkeit, ihren Strombedarf zu decken.
Doch eines gibt es auf den Malediven in unbegrenztem Ausmaß: Sonnenschein. Warum setzt der Inselstaat also nicht vermehrt auf Photovoltaik-Anlagen als eine Form der nachhaltigen Energiegewinnung, die zudem noch billiger ist als Dieselstrom? Die Antwort ist einerseits mangelnder Zugang zu Technologie und Fachkräften, aber auch ganz einfach Platzmangel. Um wirklich große Teil des Strombedarfes durch Ökostrom (wie durch Sonnenenergie) zu decken, wären große Flächen vonnöten, über welche kleine Inselstaaten wie die Malediven auf dem Land nicht verfügen.
Die Lösung – Schwimmende Hightech-Solaranlagen mit österreichischer Technologie!
Das Wiener Technologie-Unternehmen Swimsol hat eine Lösung für dieses Problem gefunden, die auf den ersten Blick offensichtlich erscheint: Schwimmende Solarplattformen, die den nahezu unbegrenzten Platz auf dem Meer sowie die unzähligen Sonnenstunden ausnutzen.
Konkret hat es sich Swimsol zur Aufgabe gemacht, jene Regionen mit Solaranlagen zu versorgen, die sowohl nur über begrenzten Platz verfügen als auch stark von fossilen Ressourcen abhängig sind. Neben – für die Anforderungen der Tropen – speziellen Aufdach-Solaranlagen stellt die schwimmende Solaranlage SolarSea das Herzstück der Produktpalette dar. Sie eignet sich speziell für Inselgebiete wie die Malediven und hält bis zu zwei Meter hohen Wellen stand.
(Abbildung einer bereits installierten SolarSea Anlage vor einer Insel auf den Malediven.)
Abnehmer sind vor allem Hotelanlagen auf kleinen Inseln. In vielen Fällen wird vorab eine Solaranlage auf den Dächern der Mitarbeiter-Bereiche der Resorts umgesetzt, bevor eine weitere Anlage auf dem Meer installiert wird. Häufig werden Projekte von Swimsol vorfinanziert; Einnahmen werden durch Stromverkäufe an die jeweiligen Kunden generiert. Besonders attraktiv wird das Angebot von Swimsol dadurch gestaltet, dass Strom unter dem jeweils aktuellen Dieselpreis verkauft wird.
(Das 2-Stufen-Geschäftsmodell von Swimsol)
Das Swimsol-Team verfügt über eine eigene Niederlassung auf den Malediven mit Mitarbeitern vor Ort. Bis dato konnte das junge Unternehmen bereits mehrere Hotel-Projekte erfolgreich umsetzen und trägt so einen wesentlichen Teil zum Erhalt der Umwelt auf den Malediven bei.
(Swimsol Imagefilm und Produktvorstellung)
Wie funktioniert das Geschäftsmodell?
Die Swimsol-Gruppe verkauft sowohl "schlüsselfertige" Solaranlagen – zu einem einmal zu zahlenden Kaufpreis – und schließt auch Stromlieferverträge ab (PPA = Power Purchasing Agreement). Diese sichern einen monatlichen Cash-Flow für die jeweilige Projektgesellschaft – in diesem Fall die Swimsol Solar Island GmbH, eine 100% Tochter der Swimsol GmbH. Diese Verträge werden auf langfristiger Basis abgeschlossen.
Bereits an bisherigen Projekten von Swimsol konnten sich interessierte InvestorInnen – zum Beispiel mittels Genussrecht – beteiligen und von deren Erfolg profitieren. So konnten die Investitionskosten über InvestorInnen refinanziert werden. Nun hat die GREEN ROCKET-Crowd die Chance, sich an einem weiteren Projekt über die Projektgesellschaft Swimsol Solar Island GmbH mittels nachrangigem Darlehen zu beteiligen.
Das Investitionsprojekt – Resort Four Seasons (Landaa Giraavaru)
Das Four Seasons auf Landaa Giraavaru benötigt – wie alle Resorts auf den Malediven – tausende Liter Diesel täglich für seine Generatoren, um Gäste und MitarbeiterInnen mit klimatisierten Räumen, Trinkwasser, sauberer Wäsche und anderem zu versorgen. Gleichzeitig bietet der Mitarbeiter-Bereich des Resorts mit mehr als 40 bisher ungenutzten Dächern das Potential, acht Prozent des täglichen Energiebedarfs mit Solarenergie zu decken.
(Four Seasons Landaa Giraavaru: Hier werden im Sommer 2018 Swimsol-Solaranlagen installiert.)
Swimsol arbeitet bereits seit 2013 mit dem Four Seasons zusammen und hat dort deren „Picknick Insel“ sowie die von Wasser umgebene Hochzeitskapelle mit Solarpaneelen ausgestattet. Außerdem wurde 2014 in der Lagune des Four Seasons die erste kommerzielle SolarSea Plattform verankert, welche seither Strom an die Insel liefert. Das Four Seasons plant nun für das gesamte Resort aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen schrittweise den Umstieg von Dieselenergie auf Solarstrom. Der erste Schritt ist die Errichtung einer 822 kWp Aufdach-Photovoltaikanlage, welche Dieseleinsparungen von mehr als 250.000 Litern pro Jahr ermöglicht.
Aufgrund der anspruchsvollen klimatischen Bedingungen in den Tropen, werden spezielle versiegelte Doppelglas-PV-Module verwendet, mit einer Gesamtfläche von knapp 4.800 Quadratmetern. Um die Stabilität des Netzes zu sichern wird die Leistung des PV-Systems, entsprechend der aktuellen Last des Resorts, mittels „Smart-Output-Managements“ reguliert. Der jährliche Energieertrag auf den Malediven liegt bei ca. 1.500 Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt Peak (kWh/kWp). Aufgrund der Neigung der Dächer und der Leistungsregulierung gehen wir auf Basis der Erfahrungswerte unserer anderen Projekte von einem tatsächlichen Mindestenergieertrag von 1.250 kWh/kWp aus. Dies entspricht einem jährlichen Stromertrag von mindestens 1,03 Gigawattstunden für die gesamte Anlage.
Der Solarpreis ist an den Preis für Dieselenergie gekoppelt. Diese Koppelung erfolgt mit einem 20%igen Rabatt, sodass Solarstrom immer 20% günstiger ist als Dieselstrom. Dadurch wird gewährleistet, dass Solarstrom immer die günstigste Variante und für das Resort nachhaltig attraktiv ist. Mit einem aktuellen Preis für Dieselenergie von USD 0,15 je kWh ergibt sich mit einem Diskont von 20% ein Solarpreis von USD 0,12 je kWh. Bei einer erwarteten Produktion von 1.250 kWh/kWp wird 2019 mit einem Ertrag von 1.028 MWh bzw. Umsatzerlösen von USD 122.853 gerechnet.
"Der Dieselpreis auf den Malediven liegt aufgrund des hohen logistischen Aufwands, die vielen entlegenen Inseln der Malediven wöchentlich zu versorgen, bei mindestens 40 US Cents. Strom aus Solarenergie ist daher billiger als Strom aus Diesel. Dadurch kann ein Mindestertrag garantiert werden."
Wolfgang Sulm, Finance & Administration Swimsol GmbH
Woher kommt die Geschäftsidee?
Swimsol-Gründer und Geschäftsführer Martin Putschek ist bereits seit mehr als 15 Jahren in der Solar-Energie-Branche tätig. Konzentrierten sich die Aufträge anfangs auf den österreichischen Markt, wurden die Projekte bald auf Nachbarländer wie Italien und Slowakei ausgeweitet.
Während einer Geschäftsreise nach Sri Lanka und anschließender Vor-Ort-Analyse auf den Malediven, wurde Martin Putschek auf das enorme Potential von Solar-Energie auf den kleinen Inselstaaten im Indischen Ozean aufmerksam – vor allem durch die hohe Anzahl an täglichen Sonnenstunden. Gleichzeitig stellt die konventionelle Form der Stromerzeugung – die in den meisten Fällen auf fossilen Treibstoffen basiert – ein riesiges, ökologisches Problem dar. Hier wollte Martin Putschek ansetzen und einen Beitrag zum Erhalt der Umwelt im Indischen Ozean leisten.
(Martin Putschek – Gründer und Geschäftsführer von Swimsol)
Der Mangel an verfügbarer Fläche für Solaranlagen auf den kleinen Inseln stellte die Solar-Experten vor ein neues Problem, welches mit einer innovativen Technologie gelöst wurde, die seither das Kernprodukt der neu gegründeten Firma darstellt: Schwimmende Solarplattformen, die im Meer verankert werden und Wellen mit bis zu zwei Metern Höhe standhalten können. In den vergangenen Jahren wurde Swimsol mit ihrer österreichischen Technologie zu einem der führenden Anbieter von Solar-Energie auf den Malediven. Angefangen von klassischen Aufdachanlagen versorgt das junge Unternehmen nun vorrangig Hotels mit Solarenergie.
Komplettiert wird das Gründerteam von Wolfgang Putschek, einem langjährigen Vorstand einer österreichischen Investmentbank, sowie von Michael Tittmann, einem der Vorreiter der Solar-Branche in Deutschland. Die technische Leitung wird von Thomas Mikats übernommen, der bis 2013 als Abteilungsleiter am Institut für Fertigungstechnik an der Technischen Universität Wien beschäftigt war.
Mittlerweile umfasst das Swimsol-Team 17 MitarbeiterInnen in Wien und 6 MitarbeiterInnen vor Ort auf den Malediven. Seit 2012 wurden bereits 13 Projekte mit einer Gesamtleistung von 1,4 MWp erfolgreich umgesetzt.
Partner & Kooperationen
Swimsol ist Houskapreisträger!
Seit Ende April 2018 ist Swimsol Houskapreisträger in der Kategorie "Forschung & Entwicklung in KMU"!
Die Nachrangdarlehen werden in der Regel auf eine unbefristete Laufzeit abgeschlossen,
wobei die Laufzeitangabe dem Kündigungsverzicht gem. Darlehensvertrag entspricht.
Die Zinsansprüche können somit auch über die Dauer des Kündigungsverzichts hinaus
beansprucht werden, sofern weder der Investor noch der Darlehensnehmer kündigt.
Die Kündigungsfristen sind gemäß Darlehensvertrag zu beachten.
Information zur Erfolgsbeteiligung
Bonuszins: Sollte der Solarpreis innerhalb der Darlehenslaufzeit im Durchschnitt pro Jahr einen Wert von 0,152 USD erreichen, erhalten Sie 1% Bonus-Verzinsung. Ab Überschreiten dieser Schwelle erhalten Sie 1% je 0,033 USD Steigerung! – Beispiel: 0,185 USD = 2%. Sollte der Solarpreis bei 0,17 USD liegen, erhalten Sie somit 1,55% Zusatzverzinsung. Bei einem Solarpreis von 0,19 USD erhalten Sie somit 2,15% Zusatzverzinsung.
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