Alle 20 Minuten erleidet in Österreich eine Person einen Schlaganfall. Damit einher geht meist ein Verlust der Sprache, was bei PatientInnen häufig Depressionen und soziale Isolation hervorruft. Betroffene haben oft jahrelang mit diesen Folgen zu kämpfen. Das Unternehmen Memocorby hilft mit einem nie da gewesenen Produkt, die Therapie von Menschen mit Sprachproblemen zu erleichtern. Während bisher eingesetzte, analoge Lernmittel nicht ausreichend sind, um die Sprache optimal wieder zu erlernen, basiert Memocorby auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen über effizientes Lernen und stimuliert mit einem digitalen Würfelset visuelle, auditive und haptische Lernreize – was ungewöhnlich schnelle Erfolge mit sich bringt! Das innovative, multisensorische Produkt mit mehr als 200 validierten Übungen erleichtert bereits jetzt unzähligen Therapieeinrichtungen die tägliche Arbeit und soll Anfang 2019 in Serienproduktion gehen.
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden
und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Investment Cockpit
Vertragspartner
Memocorby Systems GmbH
Beteiligungsart
Qualifiziert partiarisches Nachrangdarlehen
Exitbeteiligung
Bonuszins nach Eintritt eines Exit-Ereignisses
Erfolgsbeteiligung
Gewinnabhängiger, jährlicher Bonuszins
Jährliche Verzinsung
5,00% Fixzinsen p.a. & jährliche Zinsauszahlungen
Laufzeit
3 Jahre 3 Monate
Unternehmenswert
1.600.000 €
Phase
Startup
On-Board Bonus
Memocorby Starter Set-Bonus
Investment ab 1.000 €
Ab einer Investition von 1.000 Euro erhalten Sie 10% Ihres Investmentbetrages als Gutschrift beim Kauf eines Memocorby-Starter Sets gutgeschrieben. (Der Rabatt ist bis zu einer Höhe von maximal 500 Euro gültig.)
Der Berufsverband der österreichischen Logopädinnen und Logopäden
setzt auf Memocorby. Präsidentin Dr. Karin Pfaller erklärt, wie neben Sprachtherapeuten auch die Wissenschaft von dem digitalen Lern-Tool profitiert.
Noch vor offiziellem Marktlaunch Anfang nächsten Jahres überzeugt Memocorby in der Sprachtherapie von Jung und Alt. Was die klinische Linguistin und Logopädin, Gerlinde Ink, besonders an der Arbeit mit Memocorby schätzt, lesen Sie hier...
Die beinahe universelle Einsetzbarkeit von Memocorby ermöglicht, dass auch den Kleinsten unserer Gesellschaft ein optimales Tool zur Verfügung steht, um Sprachdefizite auszugleichen und gleichzeitig Spaß bei der Therapie zu haben.
"Wenn man sich die Anzahl der Patienten und die Marktgröße ansieht, wird klar, dass man in der Sprachtherapie digital arbeiten muss." – Dr. Dokalik-Jonak spricht über die Notwendigkeit von Memocorby, dessen Potential sowie zukünftigen Meilensteinen.
Allgemeinmediziner Dr. Patrick Schöggl hat sich 10 Jahre dem Schwerpunkt Neurologischer Akut-Nachversorgung gewidmet und weiß um das enorme Potential von Memocorby.
Mag. Ulrike Brichta war eine der ersten NutzerInnen die Memocorby in der Therapie eingesetzt hat. Wie das digitale Lerntool helfen konnte und welche Fortschritte die Schlaganfall-Betroffene nach nur kurzer Zeit erzielen konnte, erzählt sie uns hier.
Memocorby löst ein ernstes, gesundheitliches Problem unserer älter werdenden Gesellschaft.
#2
Weltweit einziges digitales Lerntool, das durch gleichzeitige visuelle, auditive und haptische Reize ein (Wieder-) Erlernen von Sprache ermöglicht.
#3
Memocorby hilft bei der Rehabilitation und Heimtherapie von SchlaganfallpatientInnen und beim Gedächtnistraining von DemenzpatientInnen.
#4
Memocorbyfördert die Sprachentwicklung von Kindern und Erwachsenen mit Sprach- und Sprechstörungen.
#5
Zeit- & Kostenersparnis für TherapeutInnen: Memocorby bietet effiziente und individualisierte Therapie-, Analyse- und Patientenverwaltung.
#6
PatientInnen können nach einer Einschulung selbstständig Sprache (wieder-)erlernen und sind nicht auf fremde Hilfe angewiesen.
Rocket Facts
#1
Memocorby ist führend bei der Entwicklung von digitaler Sprachtherapie am internationalen Gesundheitsmarkt.
#2
Sprachtherapie basiert auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen.
#3
International skalierbares Geschäftsmodell durch Mehrsprachigkeit sowie lukratives B2B-Kerngeschäft im Gesundheitsmarkt.
#4
Wertvolle Kooperationen mit dem Berufsverband Logopädie Austria sowie mit Forschungsinstituten der FH Krems, Senecura/Kittsee, NTK Kapfenberg, MedUni Wien, etc.
#5
Mehrfacher Preisträger nationaler und internationaler Awards im Bereich Life Science Produkt, Digitalisierung sowie E-Health.
Was macht Memocorby?
Schlaganfall: Die Volkskrankheit in Mitteleuropa
Der Schlaganfall gilt im deutschsprachigen Raum – wie auch in vielen anderen Ländern – als eine der häufigsten Gehirnschädigungen. Statistisch gesehen erleidet allein in Österreich alle 20 Minuten eine Person einen Schlaganfall. Betroffene, die einen Hirnschlag überleben, haben oft jahrelang mit den plötzlichen, körperlichen und sprachlichen Einschränkungen zu kämpfen. Laut einer Studie leiden SchlaganfallpatientInnen zudem sehr häufig an Depressionen, was zu einem großen Teil mit dem Verlust der Sprachfähigkeit zusammenhängt.
Weltweit 35 Millionen Menschen von Sprachproblemen betroffen
Kommunikation ist ein ganz wesentliches Grundbedürfnis des Menschen. Ohne Sprache kann man nur sehr eingeschränkt seine Bedürfnisse mitteilen und sich mit anderen Menschen verständigen. Ohne Sprache ist man isoliert, wovon nicht nur SchlaganfallpatientInnen, sondern auch demenzkranke Menschen betroffen sind. Während es beim Schlaganfall zu einem plötzlichen Sprachverlust kommen kann, kämpfen DemenzpatientInnen mit dem Erhalt ihrer Sprache. Internationalen Studien zufolge leiden auch mehr als 20 Prozent der Kinder bis 14 Jahre an Sprechstörungen, weshalb sie oft mit Lernproblemen von der Schulzeit an bis ins Erwachsenenalter zu kämpfen haben.
Alleine in Deutschland, Österreich und der Schweiz liegt die Zahl der von Sprach- und Sprechstörungen betroffenen Personen bei knapp 2 Millionen; in Europa sind es etwa 8 Millionen Menschen. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird diese Zahl laut Prognosen weiterhin stark ansteigen. Vor allem bei SchlaganfallpatientInnen erfolgt selten eine optimale Therapie – zum einen, da die Therapiezeiten zu gering bemessen sind, zum anderen, da den Betroffenen bis dato kaum ein geeignetes Werkzeug zur Verfügung stand, um die Therapie auch alleine und ohne fremde Hilfe durchführen zu können.
Das Wiener Unternehmen Memocorby hat sich der Aufgabe verschrieben, die Sprachentwicklung von jenen benachteiligten Menschen zu fördern und involvierte TherapeutInnen, Angehörige und Familienmitglieder zu entlasten.
Memocorby: Die digitale Lösung für Sprachtherapie
Memocorby ist das einzige System bzw. Lerntool, das durch gleichzeitige visuelle, auditive und haptische Reize ein nachhaltiges und effektiveres (Wieder-)Erlernen von Sprache ermöglicht. Die auf neurowissenschaftlichen Studien basierende Sprachtherapie soll vor allem von Schlaganfall- und Demenz betroffenen Personen – aber auch Kindern und Erwachsenen mit Sprachstörungen – helfen.
"Bis dato werden in der Sprachtherapie vor allem analoge Mittel, wie beispielsweise Bildkarten, verwendet. Neuro-wissenschaftliche Studien zeigen aber, dass die beste und nachhaltigste Art Sprache wieder zu erlernen mittels gleichzeitiger visueller, auditiver und haptischer Stimulation erfolgt. Memocorby stimuliert das Gehirn genau auf diese multi-sensorische Weise."
Dr. Elisabeth Dokalik-Jonak – Gründerin & Geschäftsführerin Memocorby
Das Produkt - digitale Würfel zum Sprache lernen
Bei Memocorbys Produkt handelt es sich um ein digitales Würfelset – bestehend aus fünf bis zehn digitalen Würfeln mit Farbdisplay (technologisch basierend auf einem mikroelektronischen embedded system), die mit einer Lern-App via Tablet interagieren. Zum Set gehören außerdem – neben 200 validierte Sprachtherapie-Aktivitäten – bereits über 500 erfasste Wörter sowie proprietäre Illustrationen und Fotos. Innovativ an Memocorby ist die einzigartige Kombination von Hardware und Software, die digitales, haptisches Lernen im Kontext von E-Health erst ermöglicht.
Die statistischen Daten zur Erfolgsmessung der Therapie werden cloud-basiert in einer Datenbank gespeichert und dienen TherapeutInnen als Administrations- und Analysetool. Die Technologie ermöglicht es zudem, die Therapie individuell an die PatientInnen anzupassen, um so Fortschritte bzw. Rückfälle im Therapieverlauf zu berücksichtigen. Auch kann mit Memocorby erstmals der lückenlose Verlauf der bereits erfolgten Sprachtherapie an die nächste TherapeutIn weitergegeben werden und so teure, zusätzliche Tests vermieden werden. Ein weiterer Vorteil: PatientInnen können mit Memocorby eigenständig, unter therapeutischer Anleitung täglich zu Hause üben und so aktiv zu ihrer Genesung beitragen.
"Memocorby verbindet klassische Elemente der Sprachtherapie mit neuen Möglichkeiten – auch seitens der Technologie. Dabei überzeugt Memocorby vor allem in drei Hinsichten: Zum einen lässt das multisensorische Konzept ein schnelleres und effektiveres Lernen zu; zum anderen ist die Anwendung von Memocorby ortsunabhängig. Und nicht zuletzt – Memocorby kann man mit den Worten "Spaß und Freude" umschreiben!"
Dr. Patrick Schöggl – Arzt und Unternehmensberater im Bereich Medizintechnik
Nach sieben Jahren Entwicklungsarbeit und intensiver Forschung ist das multisensorische Lerntool reif für die Serienproduktion. Ende April diesen Jahres wurde die letzte Pilotstudie vor Markteintritt am Neurologischen Zentrum Kapfenberg (NKT) beendet, welche nicht nur den Proof of Concept lieferte sondern auch wertvolle Verbesserungspotentiale aufdeckte.
Die ersten Sets werden im ersten Quartal 2019 auf den österreichischen Markt kommen. Das System wird vorerst in deutscher Sprache angeboten werden und später um 5 Sprachen erweitert – abhängig von der geografischen Marktbearbeitung.
Wie funktioniert das Geschäftsmodell?
Das Geschäftsmodell von Memocorby gliedert sich in drei Segmente: In erster Linie werden Gesundheitseinrichtungen, wie Krankenhäuser und Reha-Zentren sowie Logopädie-Praxen und selbstständige LogopädInnen angesprochen. In weiterer Folge plant das E-Health-Unternehmen auch eine kostengünstige Variante zu entwickeln und so in den B2C Markt einzusteigen.
Derzeit werden drei verschiedene Therapie-Sets (Premium-, Starter- & Extension-Set) angeboten. Neben dem Vertrieb dieser Paketlösungen werden laufende Einnahmen durch Multi-User-Lizenzen und dem Verkauf von weiteren Sprachen und Zusatzmaterial (zusätzliche Sets von Bildern und Wörtern) lukriert.
"Mehrere medizinische Einrichtungen – darunter das Neurologische Therapiezentrum Kapfenberg, Hochegg sowie das Therapiezentrum Kittsee – haben bereits ihr Interesse an unserem Produkt bekundet, sodass wir fortlaufend in guten Gesprächen für die kommenden Schritte sind.”
Mag. Barbara Piplits-Schneider – Kommunikation und Marketing Memocorby
Memocorby hat bereits Anfragen aus den USA, Deutschland, Frankreich, Russland, Italien und Israel erhalten. Trotz des internationalen Interesses konzentriert sich das Unternehmen mit Sitz in Wien vorerst auf den österreichischen Markt. Mit Ende 2019 wird das innovative Lerntool auch in Deutschland und der Schweiz erhältlich sein; ab 2021 ist der Rollout in weiteren Ländern der EU geplant.
Angepasst an die unterschiedlichen Organisationsstrukturen der Zielgruppen bedient sich Memocorby verschiedener Vertriebsschienen:
Der B2B-Vertrieb soll sowohl mit eigenen VertriebsmitarbeiterInnen, als auch mit unabhängigen Verkaufsagenten auf Provisionsbasis erfolgen. Hier wurde bereits das Wiener Grüne Kreuz – eine Tochtergesellschaft des Roten Kreuzes – als leistungsstarker Vertriebspartner gefunden.
B2B – Selbständige LogopädInnen: Bei der Akquise von selbständigen LogopädInnen und Logopädie-Praxen wird Memocorby vor allem großen Wert auf den persönlichen Kontakt legen. Dabei möchte sich das Unternehmen vorerst auf den Raum Wien konzentrieren. Neben eigener VertriebsmitarbeiterInnen bedient Memocorby diese Zielgruppe auch durch ausgewählte Online Händler sowie Healthcare-Distributoren und -Institutionen, wie z.B. Lifetool, K2 und Wehrfritz.
B2C – Angehörige (Privatkunden): Memocorby strebt Ende des Jahres 2019 auch ein B2C-Geschäftsmodell für Angehörige an. Für diesen Markt ist eine kostengünstige Variante sowie eine Mietoption von Memocorby vorgesehen. Der Direktvertrieb soll über den eigenen Online-Shop erfolgen.
Vielseitig einsetzbar: Mit Memocorby Fremdsprachen spielerisch lernen!
Memocorby ist sowohl in der Sprachtherapie von großem Nutzen, als auch in anderen Bereichen: Das multisensorische Lerntool kann zum Erlernen von Fremdsprachen bzw. für Deutsch als Fremdsprache bei Personen mit Migrationshintergrund eingesetzt werden. Zudem kann es Kindern mit besonderen Bedürfnissen (Autismus, Trisomie 21, Legasthenie, etc.) helfen. Dieser Schritt wird angestrebt, wenn Economies-of-Scale in Folge hoher Stückzahl genützt werden können.
Woher kommt die Geschäftsidee?
(Dr. E. Dokalik-Jonak begleitet Memocorby wissenschaftlich im Rahmen ihrer Habilitation an der Uni Wien.)
Die Idee zu Memocorby stammt von Dr. Elisabeth Dokalik-Jonak, die sich durch ihre langjährige Tätigkeit als Universitäts- und Hochschullektorin mit neurowissenschaftlichem Lernen beschäftigt hat. Als sie 2011 durch einen Unfall im Krankenhaus lag, konnte sie aus nächster Nähe beobachten, wie höchst engagiert LogopädInnen SchlaganfallpatientInnen betreuten, obwohl es ihnen sowohl an ausreichender Therapiezeit als auch an geeigneten modernen Werkzeugen zur effektiven Sprachtherapie mangelte.
Mit dem Ziel, nicht nur PatientInnen beim selbstständigen Üben zu helfen, sondern auch die engagierten TherapeutInnen und LogopädInnen in ihrer Arbeit zu unterstützen, wurde Memocorby ins Leben gerufen. Mit Hilfe ihres Vaters Helmut Jonak baute sie den ersten "Prototypen" des Produktes. Einen Holzquader mit Aufnahmefunktion und Lautsprecher.
(v.l.n.r.: Mag. Barbara Piplits-Schneider, DI Nikolaus Kerö, Dr. Elisabeth Dokalik-Jonak)
Für die technische Weiterentwicklung des Produktes holte Dr. Dokalik-Jonak den technischen Spezialisten DI Nikolaus Kerö mit ins Boot und gründete gemeinsam mit dem erfahrenen Unternehmer die Memocorby Systems GmbH. Personelle Verstärkung folgte in weiterer Folge durch Mag. Barbara Piplits-Schneider, die sich auch am Unternehmen beteiligte, und Mag. Monika Moritz – beide Expertinnen im Bereich Wirtschaft und Marketing bzw. Controlling.
Förderungen in Höhe von rund 170.000 Euro durch "awsimpulse xs und xl" und von INiTS bestätigen das Potential des Geschäftsmodells von Memocorby. Nun geht das junge Unternehmen den nächsten Schritt gemeinsam mit der Crowd. Das erste Ziel: Serienproduktion!
Awards & Förderungen
INiTS Inkubations-Programm | aws impulse xs xs| aws impulse xl | Messestand MedTec Messe Stuttgart 2017 | European SEA Award (top 4, medical projects) | Digital Business Award APA-IT, (2.Platz) | E-Health Summit (2. Platz) | EIT Health Regional Finalist of European Health Catapult 2018 | Mercur Innovationspreis 2017 der Wiener Wirtschaftskammer (Top 5 Kategorie Life Sciences) | GEWINN-Jungunternehmer Wettbewerb 2017 (Top 100) | I2b Businessplan Initiative (2. Platz) | F_LANE (top 8), international
Die Nachrangdarlehen werden in der Regel auf eine unbefristete Laufzeit abgeschlossen,
wobei die Laufzeitangabe dem Kündigungsverzicht gem. Darlehensvertrag entspricht.
Die Zinsansprüche können somit auch über die Dauer des Kündigungsverzichts hinaus
beansprucht werden, sofern weder der Investor noch der Darlehensnehmer kündigt.
Die Kündigungsfristen sind gemäß Darlehensvertrag zu beachten.
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