Investieren und Kurzurlaub am Tegernsee in Deutschland gewinnen
Bis 13. Juli können noch Investments in E.M.E. abgeschlossen werden. Neben 6 % Fixzinsen wartet außerdem einer von drei Kurztrips an den idyllischen Tegernsee in Bayern!
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Energieeffizienz nur im Mittelstand?
Mit dem Philipps Hue Starterpaket sparen Sie auch privat Strom und sorgen immer für die richtige Stimmung – sogar von Unterwegs. Ab einem Investmentbetrag ab 1.750 Euro sichern Sie sich diesen limitierten On Board-Bonus.
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GRESCO ist der GREEN ROCKET-Crowd bereits bekannt. Nun beginnen die Energiespezialisten eine zukunftsweisende Kooperation und prüfen den Einsatz von GRESCO-Anlagen bei E.M.E.-Kunden.
Die Strom- und Gaspreise explodieren und die Versorgungssicherheit ist erstmals ernsthaft gefährdet. Speziell für Betriebe bedeutet die aktuelle Situation notwendige Umrüstungen bei Energiesystemen – E.M.E. unterstützt ohne Kapitaleinsatz für den Betrieb.
Ganzheitliches, technologieoffenes & herstellerunabhängiges Konzept zur individuellen Verbesserung von Energie-Systemen mittelständischer Betriebe.
Reduzierung des Energieverbrauchs & Erhöhung der Autarkie durch Optimierung aller Wärme-, Kälte- und Stromverbraucher sowie -erzeugungsanlagen im Betrieb.
Bei einer großen Anzahl mittelständischer Betriebe sind die Energieanlagen und -systeme veraltet und arbeiten ineffizient, wodurch eine enorme Menge klimaschädlicher Treibhausgase erzeugt wird. Da der Umbau alter Heiz-, Kühl- oder Stromanlagen häufig hohen siebenstelligen Kapitalaufwand erfordert, behelfen sich Unternehmer jedes Jahr mit dem Versuch, die Ausgaben durch Tarifwechsel bei Brennstoff- und Stromanbietern zu reduzieren. Sie verzichten damit auf die Modernisierung und Digitalisierung der Systeme. Die Energieeffizienz und somit auch der CO₂-Ausstoß geraten aufgrund der fehlenden Investitionsbereitschaft und des meist fehlenden inhouse Know-hows in den Hintergrund.
E.M.E. übernimmt die Vorreiterrolle und prägt die Lokale Energiewende: Das Unternehmen übernimmt, modernisiert, erneuert und digitalisiert die Energieanlagen von mittelständischen Betrieben. Das geschieht technologieoffen und herstellerunabhängig und insbesondere ohne, dass der Betrieb eigenes Kapital einsetzen muss. Durch die dadurch steigende Effizienz sinkt der Energiebedarf und der Betrieb wird autarker, wodurch die CO₂-Emissionen erheblich reduziert werden können. Der Betrieb profitiert, ohne selbst zu investieren.
»Man muss die Energieanlagen nicht zwangsläufig erneuern. Entscheidend ist, dass man dafür sorgt, dass die Systeme miteinander reden.«
Dipl.-Ing. Detlef Malinowsky | Beratender Chef-Ingenieur E.M.E. Development GmbH
Für jeden Betrieb werden individuelle und vernetzte Energiekonzepte durch erfahrene Ingenieure ausgearbeitet. Dabei werden beispielsweise folgende Energie-Medien herstellerunabhängig fokussiert und optimiert:
Der mittelständische Betrieb muss zu keiner Zeit auf Eigen- oder Fremdkapital zurückgreifen. Ermöglicht wird das durch institutionelle Investoren, die über E.M.E. CoGeneration Bonds den E.M.E. Projektgesellschaften in Summe jeweils bis zu 50 Millionen Euro zur Umsetzung und Finanzierung der Energieprojekte zur Verfügung stellen. Das Unternehmen erspart sich dadurch in der Regel siebenstellige Summen und die Investoren unterstützen die Lokale Energiewende und profitieren von einem soliden und ökologischen Festzins. Ziel ist die Senkung der Energieverbräuche und die Erhöhung des Autarkie-Grades und damit die Verringerung von CO₂-Emissionen im Sinne von mehr Betriebssícherheit, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
Ablauf und Geldflüsse: Im ersten Schritt erstellt die E.M.E. Development innerhalb des Pre-Engineerings das technische & wirtschaftliche Konzept, schließt den Energy Contracting 4.0-Vertrag ab und verkauft das Projekt an eine Projektgesellschaft. Durchschnittlich 10 % der Verkaufssumme fließen als Erlöse an die Development zurück. In weiterer Folge beauftragt die Projektgesellschaft die E.M.E. Development mit der Errichtung und Modernisierung der Energie-Anlagen in Schritt zwei und erhält 10 % Umsatzerlöse für den EPC-Auftrag. Die dritte Erlösquelle bildet in weiterer Folge die technische Betriebsführung mit 5 % der Contracting-Erlöse.
Die gut gefüllte Projekt-Pipeline zeigt bereits, wie groß das Interesse und der Bedarf mittelständischer Unternehmen ist, Energieanlagen an moderne Standards anzupassen. Aktuell liegen E.M.E. über 100 Voranfragen vor. In der unmittelbaren Entwicklung befinden sich ca. 12 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 21 Millionen Euro (Stand: 04/2022).
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Die breit aufgestellte Zielgruppe der E.M.E. reicht von mittelständischen Betrieben und Klein-Industrie bis hin zu größeren wohn-wirtschaftlich genutzten Liegenschaften. Dabei richtet sich der Fokus auf einen Energieverbrauch von mehr als 500.000 kWh und Energiekosten von über 150.000 Euro pro Jahr (Großindustrie ist jedoch nicht im Konzept vorgesehen). Vor allem in diesem Segment ist der Wärme-, Kälte- und Stromverbrauch am größten, wodurch die besten Ergebnisse erzielt werden können.
Nach ausführlicher Marktforschung mit mittelständischen Unternehmen und der Kernfrage: „Warum die umfängliche Modernisierung und Erneuerung im vernetzten Systemgedanken mit integrativer Digitalisierung keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt?“, wurde den Gründern und Geschäftsführern Markus und Marita Stromenger schnell klar. Energie ist für den Betrieb nur ein notwendiges Mittel zum Zweck zur Umsetzung der Betriebs- und Produktionsabläufe.
Das Ziel der Gründer war es, den Mittelstand ohne eigenen Kapitaleinsatz mit Blockheizkraftwerken (BHKW) zu versorgen, denn diese Kraftpakete erzeugen Wärme- und gleichzeitig autarken Strom. Sie erhöhen außerdem die Versorgungssicherheit, wodurch Betriebe unabhängiger vom Stromnetz werden. Gemeinsam mit dem Partner und Geschäftsführer Dipl.-Ing. Ralf Schmiedgen zeigte sich jedoch rasch, dass diese Art der Betrachtung der Energieanlagen für den Mittelstand zu einseitig ist und der tatsächliche Bedarf weit darüber hinausgeht.
Im Jahr 2016 wurde mit dem heutigen beratenden Chef-Ingenieur Dipl.-Ing. Detlef Malinowsky – seine Kunden nennen ihn gerne den „Gebäudeflüsterer“ – eine enge Partnerschaft vereinbart. Er bringt mit seiner Ingenieurgesellschaft über 25 Jahre Erfahrung und über 1.500 optimierte Gebäude bei rund 900 Kunden mit. So hat E.M.E. den BHKW-Gedanken weiterentwickelt und den Grundstein für das heutige Konzept der Lokalen Energiewende gelegt.
Die überregional tätige und auf Energierecht spezialisierte Kanzlei Becker Büttner Held unterstützt E.M.E. bei allen Energie-rechtlichen Fragen.
Prinz Minderjahn Corporate Finance ist beratend für E.M.E. tätig und entwickelt die Bewertungsmodelle wie auch die integrierten Finanzmodellierungen.
E.M.E. ist Mitglied in verschiedenen Verbänden wie dem Unternehmerverband Miesbach, der Mittelstandsvereinigung BVMW und dem Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung.